04.02.2021 in Aktionen

Chronologie der Standortsuche für die Kita-Erweiterung

 

Die Abläufe nocheinmal darzustellen und so der Wahrheit ein Stück näher zu kommen ist das Anliegen dieser Chronologie. Ein Versuch!!!

 

06.12.2019

Unterredung bei der Kreisverwaltung Südwestpfalz (Landrätin Dr. Ganster, Herr Leiner und Frau Eder von der Kommunalaufsicht, Herr Martini von der Bauabteilung, Herr vom Ingenieurbüro, Herr Lauer, Bauamt Zweibrücken-Land, Bürgermeister Sefrin). Thema: Weiterer Fortgang des Projektes DGH/KITA.

02.03.2020

Sitzung des Gemeinderates, Trennungsbeschluss des Großprojektes in zwei Einzelprojekte. Erstmalige beiläufige Nennung als Standort „Innenfläche Rollschuhbahn“ in der Tischvorlage Punkt 8.3.

09.03.2020

Sitzung des Gemeinderates, Punkt 1.1. => Ausschreibung der Architektenleistungen.

18.05.2020

Sitzung des Gemeinderates, Tischvorlage Punkt 2 => Vergabe der Architektenleistungen an das Büro Grub

19.05.2020, Artikel in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ – Neubau KITA eventuell inmitten der Rollschuhbahn, vorherige Begehung durch Bürgermeister, Architekt und KITA-Leitung.

06.07.2020

Sitzung des Gemeinderates, Punkt 2 – Vorstellung Planung => jetzt präferiert der Bau der KITA auf der Rollschuhbahn, Verweis an den Bauausschuss

16.07.2020

Besprechung mit Fachkräften und Bürgermeister (Beigeordnete verhindert)

06.08.2020

Sitzung des Bauausschusses mit Diskussion der Standort-Frage, mit Architekt, bzw. Vertreter; Vorstellung der Varianten und Priorisierung in Variante 1, (4/5 und 2. Variante 2, Innenhofbebauung ist somit vom Tisch.

23.09.2020

Höhenvermessung des Geländes der Variante 4/5 durch Bürgermeister Sefrin und Herr Klein (stellv. SPD-Fraktionssprecher).

14.10.2020

Große Diskussionsrunde mit Fachkräften im DGH-Saal. Es wird keine Einigung erzielt.

03.11.2020

Telefonkonferenz der Gemeindespitze wiederum wird keine Einigung erzielt.

30.11.2020

Sitzung des Gemeinderates – Alle Fraktionen stimmen gegen eine Bebauung der Innenfläche der Rollschuhbahn. Die Abstimmungen über die zwei anderen KITA-Standorte enden jeweils mit einem Patt.

21.01.2021 in Aktionen

14. März Landtagswahl

 

Unsere Landtagskandidatin Rebecca Wendel

Die SPD Bechhofen-Rosenkopf unterstützt die Direktkandidatin Rebecca Wendel und hofft auf einen fairen Wahlkampf.

Bereits im Herbst stellte sich die Zweibrückerin bei einer Mitgliederversammlung in Bechhofen vor.

Unsere Landtagskandidatin ist vertraut mit den Besonderheiten des großen Wahlkreises, der neben ihrer Heimatstadt Zweibrücken, Zweibrücken- Land, Thaleischweiler- Wallhalben und Waldfischbach umfasst.

Es ist uns wichtig, dass gerade unsere Region mit den Besonderheiten einer Grenzregion in Mainz kompetent vertreten wird.

Nicht nur Bildungspolitik, sondern Sozialpolitik im Allgemeinen, sind für unsere Region von großer Bedeutung. Lebensbedingungen für Jung und Alt in der ländlichen Region erhalten und verbessern wird eine wichtige Zukunftsaufgabe in der Landespolitik sein.

Mit Rebecca Wendel hat unser Wahlkreis eine junge, engagierte Frau, die sozialdemokratische Werte im Landtag glaubhaft umsetzen kann.

Danke Rebecca, dass du diese Herausforderung annimmst. Viel Glück!!!

09.01.2021 in Aktionen

Kommentar zur Kita- Erweiterung

 

Auch im neuen Jahr wird uns das Thema Kita- Erweiterung begleiten.

Wie der Presse zu entnehmen, wird die CDU die Standortfrage neu bedenken, um so dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger Rechnung zu tragen.

Aber was gibt es da neu zu bedenken?

Unterschriftenliste und die wenig erfolgreiche Umfrage der CDU sprechen eine eindeutige Sprache: Bechhoferinnen und Bechhofer wollen ihre Rollschuhbahn behalten. SPD und Die Grünen waren da ganz nah an der Bürgermeinung. Es gibt eine gute Alternative gegen die Zerstörung der Rollschuhbahn. Und überhaupt, wie wird dieses Gelände in 10 Jahren aussehen? Was braucht Bechhofen für Kinder und Erwachsene, für Ältere? Wo sind die Ideen für ein Gesamtkonzept zur Infrastruktur?

Bechhofen ist aufgewacht!

Es sind nicht nur die alten Polithasen, die sich für eine Idee einsetzen, sondern mutige, selbstbewusste Frauen, Männer und Familien, die ihr Anliegen „auf die Straße tragen“.

Gut so!

 

 

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